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Chronik einer Ausstellung, die nicht stattgefunden haben wird
02. Juli 2015

Chronik einer Ausstellung, die nicht stattgefunden haben wird

Was bedeutet es, wenn die Scheune zur Kulturoase wird, die Stadt zum Produzenten von Lebensmitteln, wenn Megabytes die PS ersetzen oder ein Dorf zum Technologieführer wird? Was ist in Zeiten der Urbanisierung von Lebensstilen und der Globalisierung von Produktion eigentlich noch Stadt und was ist Land? Und was bedeutet es für die Zukunft, wenn die Menschen weniger werden und das Feld mehr wert ist als das Haus? Die Planergemeinschaft Raumlabor aus Berlin hatte für die IBA Thüringen eine Inszenierung entworfen, die genau auf Architektur und Atmosphäre der Viehauktionshalle zugeschnitten war. Eine Ausstellungsarchitektur aus Gewächshäusern hätte eine Landschaft im Haus gebildet. Und die Viehauktionshalle als ländlicher Bau in der Stadt hätte zur großen Metapher für dieses Thema werden können. Mit ihrer eigenen, vielfältigen und gebrochenen Geschichte hätte sie die Transzendenz zwischen Stadt und Land auf ideale Weise zum Ausdruck gebracht.

Für die Viehauktionshalle kamen diese Ideen zu spät. Umso dringlicher stellen sich heute Fragen nach der Rettung der denkmalgeschützten und sanierungsbedürftigen Hetzerhallen und einem würdigen Gedenkort, der nicht in Erinnerung erstarrt. Die historischen Spuren und baukulturellen Traditionen könnten zeitgenössisch fortgeschrieben werden, Kultur und Kommerz, Gebäude und Freiraum eine neuartige Symbiose eingehen. Nach dem Brand der Viehauktionshalle hatten die IBA Thüringen und Raumlabor kurzfristig ein temporäres Ausstellungssystem aus Baugerüsten vorgeschlagen, um die bereits entwickelten Inhalte doch noch zeigen und einen Treffpunkt für öffentliche Diskussionen anbieten zu können. Eine Ausnahmegenehmigung vom geltenden Bebauungsplan konnte die Stadt Weimar auf die Schnelle nicht in Aussicht stellen. Am Ende des Sommers wird also keine Ausstellung stattgefunden haben, dort wo einmal die Viehauktionshalle stand. Nach ihrem tragischen Verlust ist es aber dringend geboten, sich mit der Geschichte des Geländes auseinanderzusetzen und vor allem: mit seiner Perspektive.


Die Diskussionen in der Stadt gehen weiter, so am 29.07.2015 bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion im Deutschen Nationaltheater. Stadt und Konsumgenossenschaft gehen aufeinander zu, der Freistaat Thüringen stellt Unterstützung für die Gestaltung des Gedenkortes in Aussicht. Das sind Schritte in die richtige Richtung, die für die IBA Thüringen freilich zu spät kommen. Die Ausstellung wurde Anfang Juni abgesagt. Die IBA Thüringen geht mit ihrem ersten STADTLAND Sommer auf Reisen. 

Viehauktionshalle
23. April 2015

Viehauktionshalle

Die IBA Thüringen ist bereit, sich bei der Gestaltung des Gesamtareals aktiv einzubringen. Wir wollen dazu beitragen, Nutzungs- und Gestaltungsoptionen für das Areal zu entwickeln. 
Unsere Ausstellung STADTLAND, die unmittelbar auf die Viehauktionshalle zugeschnitten war, wird auf deren Verlust reagieren. Wir sind dabei, sie neu zu konzeptionieren. Die Ausstellungseröffnung am 28. Mai haben wir abgesagt, unsere Ausstellung STADTLAND selbst nicht. Das Ensemble der Viehauktionshalle behalten wir dabei im Blick.“

Dr. Marta Doehler-Behzadi, Geschäftsführerin der IBA Thüringen

Kalender
Rückblick
20. Juli 2018 - 18:00 bis 19. August 2018 - 16:00

SPIELSTÄDTE! 100+ Optionen für Thüringens Zukunft

Das Kuratierte Studium versammelte in Kooperation mit der IBA Thüringen im Wintersemester 2017/18 über 120 Studierende der Peter Behrens School of Arts (PBSA) in Apolda. Das Bundesland Thüringen bildet unter dem Titel »STADTLAND« während der Kooperation für die Studios den übergeordneten Denkraum, der eine Arbeit am Zukünftigen möglich macht. Über 100 Optionen sind für Apolda und Thüringen entstanden – von lokalen Akupunktionen, die durch minimale Intervention Kontextverschiebungen herbeiführen, bis zu Visionen für die Metropole der Zukunft.
Das Exhibition Design Institute der Hochschule Düsseldorf entwickelte aus der Analyse der Entwürfe und Visionen der Studierenden die Ausstellung »SPIELSTÄDTE! 100+ Optionen für Thüringens Zukunft«. Sie lädt alle Gäste zum Mitspielen ein und repräsentiert potentielle Architekturen und Mikroarchitekturen für die Stadt Apolda. »SPIELSTÄDTE!« wird am Freitag, 20. Juli 2018, um 18 Uhr im Eiermannbau in Apolda eröffnet. Spielwerkzeuge stehen zur Verfügung. Zudem prämiert eine Jury öffentlich im Rahmen der Ausstellung unter dem Titel »MICROARCHITECTURE« ab 16 Uhr die besten Mikroarchitekturen.

Die Ausstellung ist bis Sonntag, 19. August täglich von 10 - 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei. 

Projektverantwortliche:
Kuratiertes Studium an der PBSA / Hochschule Düsseldorf
Prof.in Barbara Holzer, Prof.in Tanja Kullack

100+ Ideen zum Thema STADTLAND in Apolda Wintersemester 2017 / 18
Architektur / Exhibition Design / Innenarchitektur / Kommunikationsdesign Studios:
Prof. Thomas Fenner, Prof.in Birgit Frank, Prof.in Barbara Holzer, Prof. Stefan Korschildgen, Prof.in Tanja Kullack, Prof. Laurent Lacour, Prof. Dennis Müller, Prof. Robert Niess, Prof. Peter Pütz, Dr. Beatriz Toscano, Prof. Harry Vetter

Ausstellung SPIELSTÄDTE!:
Studio B / Sommersemester 2018
Exhibition Design Institute der PBSA:
Prof.in Barbara Holzer, Prof. Stefan Korschildgen

Jurierung MICROARCHITECTURE:
MA-IA-Studio / Sommersemester 2018 Innenarchitektur / 3D-Kommunikation
Studios: Prof.in Barbara Holzer, Prof.in Tanja Kullack

Werkstätten für Modellbau und Prototypen der PBSA / HSD:
Franz Klein-Wiele, Herbert Mosbach, Georg Nöthe, Michael Swottke, Tobias Urton

Egon-Eiermannbau
Auenstraße 11
99510 Apolda
Deutschland
DE

Entwurfsstudio Schwarzatal – Jugendherberge 'Hans Breuer'

In Kooperation mit der IBA Thüringen bietet die Professur Entwerfen und Wohnungsbau der Bauhaus-Universität Weimar im Sommersemester 2018 ein Entwurfsstudio mit dem Titel Schwarzatal – Jugendherberge 'Hans Breuer' an. Das Projekt beschäftigt sich mit der nachhaltigen Weiterentwicklung und architektonischen Transformation des Gebäudes sowie des nahe gelegenen Freigeländes am Ufer der Schwarza. Im Rahmen der Summaery – der Jahresausstellung der Bauhaus-Universität Weimar – sind die Entwürfe vom 12. bis 15. Juli in Raum 204 des Hauptgebäudes der Universität zu sehen.

Weitere Informationen unter summaery.uni-weimar.de.

Prof. Verena von Beckerath
Till Hoffmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Henning Michelsen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter

in Zusammenarbeit mit:
Jun.-Prof. Dr. Sigrun Langner
Juniorprofessur Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung

Teilnehmende:
Studierende der Studiengänge B.Sc. und M.Sc. Architektur.

 

©Till Hoffmann

Rückblick
25. Januar 2018 bis 21. Februar 2018

Kuk an 2 - Geras Neue Mitte

Die Ausstellung KuK an 2! im Kultur- und Kongresszentrum Gera zeigt den Planungsstand und die Projektideen für Geras Neue Mitte. Die Neugestaltung der großen Brache im Zuge der IBA Thüringen stellt eine einmalige Chance für die Entwicklung der Innenstadt dar. Der hier zur Diskussion gestellte Rahmenplans plus zeigt die Möglichkeiten der künftigen Bebauung und Freiräume. Er ist zugleich die Vorstufe des Bebauungsplans, der Baurecht schafft. Die Ausstellung zeigt zudem weitere Projektideen, konkrete Planungen und laufende Baumaßnahmen in der Geraer Innenstadt. 

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 14-18 Uhr
Samstag 10-18 Uhr

Eintritt frei.
Informationen auch unter www.gera.de/gnm

zum Bericht


Ein umfangreiches, öffentliches Begleitprogramm bietet viele Gelegenheiten zur Information, Diskussion und Meinungsäußerung:

Do 25.01.
15.30 Uhr Bürgerakademie I: Prof. Michael Koch, Stadtquartiere der Zukunft
18.00 Uhr Eröffnung mit den Organisatoren und Architekten 

Fr 26.01.
15.00 Uhr Führung

Sa 27.01.
10.00 Uhr Bürgerworkshop zum Rahmenplan plus

Di 30.01.
14.00 Uhr Workshop I Bürgerpark & Repair Café

Do 01.02.
15.00 Uhr Führung
16.00 Uhr Gera-Haus Werkstattgespräch I mit Architekt Thomas Laubert

Sa 03.02.
10.00 Uhr Führung

Di 06.02.
14.00 Uhr Workshop II Bürgerpark & Repair Café

Mi 07.02.
16.30 Uhr Bürgerakademie II: Michael Reink CMVO, Eddy Donat GMA: Handel und attraktive Innenstädte

Do 08.02.
16.30 Uhr Bürgerakademie III: Prof. Dieter Hassenpflug, Stadtentwicklung; Dr. Ditmar Hunger, Verkehr

Sa 10.02.
10.00 Uhr Gera-Haus Werkstattgespräch II mit Achitekt Thomas Laubert

Di 13.02.
14.00 Uhr Workshop III Bürgerpark & Repair Café

Mi 14.02.
18.00 Uhr Führung

Do 15.02.
16.00 Uhr Gera-Haus Werkstattgespräch III mit Achitekt Thomas Laubert

Sa 17.02
16.00 Uhr Kollektiv Raumstation lädt ein zu: Wie geht Stadt selber machen in Gera? - Gesprächsrunde mit Initiativen und Interessierten: Wie geht Stadt selber machen in Gera? Was passiert gerade schon, welche Gruppen gibt es, was ist geplant, wo liegen Hindernisse & Chancen? 

Di 20.02.
14.00 Uhr Workshop VI Bürgerpark & Repair Café

Kultur- und Kongresszentrum Gera
Schloßstraße 1 Eingang B (Foyer 1)
07545 Gera
Deutschland
DE

Vernissage der Ausstellung: Kuk an 2 - Geras Neue Mitte

Zur Vernissage der Ausstellung KuK an 2! Geras Neue Mitte laden wir zu folgendem Rahmenprogramm ein:

15:30 Uhr
Bürgerakademie I als Einführung in die Ausstellung 
Prof. Dr. Michael Koch, Planungsbüro yellow z: Was zeichnen zentrumsbezogene Stadtquartiere in der Zukunft aus? Müssen sie schön sein, energieautark, lebendig? Wie geht das?

18:00 – 20:00 Uhr
Eröffnung KuK an 2!
Begrüßung durch Dr. Marta Doehler-Behzadi (Geschäftsführerin IBA Thüringen), Volker Tauchert (Vorsitzender ‚Ja – für Gera’ e.V.), Claudia Baumgartner (Dezernentin für Bau und Umwelt der Stadt Gera)
ab ca. 19:00 Uhr Informationsveranstaltung zum Rahmenplan ‚plus’ Geras neue Mitte durch die Autoren der Planung, Herrn Prof. Dr. Michael Koch und Herrn Dipl. Ing Architekt Oliver Bormann, Büro yellow z Berlin

Zum Bericht

Kultur- und Kongresszentrum Gera
Schloßstraße 1 Eingang B (Foyer 1)
07545 Gera
Deutschland
DE

Finissage zur Ausstellung
‚500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017’

Zum Abschluss der Ausstellung werden bei der Finissage die Publikation ‚500 Kirchen 500 Ideen’, weitere Nutzungsvorschläge aus dem ‚Ideengenerator’, die Ergebnisse der Salons und Modellprojekte sowie ein Ausblick bis 2023 vorgestellt.

‚STADTLAND:Kirche. Querdenker für Thüringen 2017’ ist ein Kooperationsprojekt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mit der IBA Thüringen, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Die kuratorische Projektleitung des Aufrufs sowie die Gestaltung der Ausstellung erfolgt durch das Büro für Szenografie chezweitz. Weitere Förderer sind die Staatskanzlei des Freistaats Thüringen sowie die Partner-IBAs Parkstad, Heidelberg und Basel.

Kaufmannskirche
Am Anger
99084 Erfurt
Deutschland
DE
Rückblick
10. September 2017

Tag des offenen Denkmals 2017

Zum Tag des offenen Denkmals lädt die IBA Thüringen in die St.-Anna-Kapelle in Krobitz und in den Eiermannbau nach Apolda.

Der sogenannte Eiermannbau wurde ursprünglich 1906/07 als Weberei für die Firma Borgmann u. Co errichtet und später von den Total-Werken als Feuerlöschgerätewerk übernommen. 1938/39 führte der Architkekt Egon Eiermann eine Erweiterung in der Tradition der neuen Sachlichkeit durch. Seit 2016 wird der einzige noch original erhaltene Industriebau Eiermanns nach jahrelangem Leerstand als Initiativprojekt von der IBA Thüringen entwickelt.

Zum Tag des offenen Denkmals ist das Gebäude von 11 bis 16 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet. Neben dem Gebäude kann eine Ausstellung zur IBA Thüringen und die Wanderausstellung ‚Baukultur gewinnt’ des Vereins LandLuft besichtigt werden. Jeweils um 11 Uhr und um 14 Uhr werden Führungen angeboten.

Die St.-Anna-Kapelle in Krobitz in der Gemeinde Weira stammt aus dem 12. Jahrhundert. In den letzten Jahren war sie kaum noch für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Rahmen Projektes ‚500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017’ wird sie für drei Monate wieder geöffnet. Der international renommierte Künstler Carsten Nicolai hat für diesen einzigartigen Ort eine Flammenorgel entworfen und eigens eine Komposition geschrieben.

Zum Tag des Offenen Denkmals ist die St.-Anna-Kapelle von 14 bis 20 Uhr geöffnet. In dieser Zeit werden Führungen werden nach Bedarf angeboten, außerdem erklingt die Komposition ‚organ’ von Carsten Nicloai.

Eiermannbau Apolda. Foto: Thomas Müller

Die St.-Anna-Kapelle in Krobitz aus dem 11. Jahrhundert.

Eiermannbau Apolda
Auenstraße 9
99510 Apolda
Deutschland
DE
Rückblick
07. September 2017 bis 27. September 2017

Baukultur gewinnt!
Zukunftsfähige Gemeindeentwicklung in ländlichen Räumen Österreichs und Deutschlands

Mit seiner Wanderausstellung ‚Baukultur gewinnt! Zukunftsfähige Gemeindeentwicklung in ländlichen Räumen Österreichs und Deutschlands’ schickt der Verein LandLuft die baukulturellen Erfolgsrezepte von kleinen Gemeinden aus Österreich und Deutschland auf Reisen. Die erfolgreichen Beispiele regen an, motivieren zur Nachahmung und zeigen: ‚Wenn die das geschafft haben, kann uns das auch gelingen!’ 

Im September 2017 zeigen wir die Ausstellung im Eiermannbau Apolda. Begleitet wird sie von drei Abendveranstaltungen, bei denen wir die Herausforderungen und Potentiale von Baukultur in den ländlichen Räumen Thüringens diskutieren wollen. Die Ausstellung ‚Baukultur gewinnt!’ bietet die Möglichkeit, entlang einer guten, internationalen Praxis mit den Thüringer Akteuren ins Gespräch zu kommen und weitere Impulse für baukulturelle Entwicklungen in Thüringen zu setzen. 

Der österreichische Verein LandLuft setzt sich seit 1999 für die Förderung von Baukultur im ländlichen Raum ein und versteht sie als Katalysator und Dynamo für kommunale Projekte. Mit Ausstellungs-, Vernetzungs- und Weiterbildungsangeboten zeigt LandLuft, wie Kommunen eine nachhaltige und zukunftsfähige Gemeindeentwicklung mit baukulturellem Engagement erreichen. 

Die Ausstellung und Veranstaltungen finden in Kooperation mit der Stiftung Baukultur Thüringen und dem Verein LandLuft e.V. mit Unterstützung der Architektenkammer Thüringen statt. 

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 10 bis 16 Uhr
zusätzlich zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September, 11 bis 16 Uhr sowie im Rahmen der Abendveranstaltungen 


Vernissage:
7. September 2017, 19 Uhr

Ausstellungseröffnung mit Podiumsgespräch: Das Land als Baustelle 
Die Eröffnung der Ausstellung bietet die Chance, mit den Akteuren des LandLuft-Vereins aus Österreich zu ihren Erfahrungen im Aufspüren, Beurteilen und Unterstützen von Baukulturgemeinden ins Gespräch zu kommen und aktuelle Baukulturprojekte der IBA Thüringen im ländlichen Raum kennen zu lernen.

Grußwort
Birgit Keller, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft

Begrüßung
Dr. Marta Doehler-Behzadi, IBA Thüringen
Prof. Dr. Gerd Zimmermann, Stiftung Baukultur Thüringen

Gesprächsrunde
Josef Mathis, Bürgermeister a.D., Baukulturgemeinde Zwischenwasser, Vorarlberg (A)
Florian Kirfel-Rühle, Architekt, Bedheim
Dr. Hans-Gerd Schmidt, Architektenkammer Thüringen

anschließend Ausstellungsführung
Thomas Moser, Vorstand Verein LandLuft, Moosburg (A) 

Moderation
Ulrike Rose, kulturräume gestalten, Berlin

Für die Vernissage bitten wir um Anmeldung (siehe nachfolgendes Formular)


Weitere Termine:

12. September
Baukultursalon: Tourismus durch Baukultur?

21. September
Baukultursalon: Wo beginnt ländliche Baukultur?

Eiermannbau Apolda
Auenstraße 9
99510 Apolda
Deutschland
DE

Ausstellungssatellit
‚500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017’

Zum Thüringentag in Apolda schicken wir einen Teil der Ausstellung ‚500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017’ in die Apoldaer Martinskirche. Gezeigt werden ausgewählte Ideenvideos zur Nutzung von Kirchen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Öffnen von Kirchen. Zu beiden Themen stehen Ansprechpartner bereit. Der Ausstellungssatellit ist täglich von 12 bis 16 Uhr geöffnet. Das vollständige Programm zum Thüringentag 2017 finden Sie hier: www.thueringentag.de

Alle Veranstaltungen des Querdenker-Begleitprogramms im Überblick: 500 Kirchen 500 Ideen. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.querdenker2017.de

‚STADTLAND:Kirche. Querdenker für Thüringen 2017’ ist ein Kooperationsprojekt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mit der IBA Thüringen, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Die kuratorische Projektleitung des Aufrufs sowie die Gestaltung der Ausstellung erfolgt durch das Büro für Szenografie chezweitz. Weitere Förderer sind die Staatskanzlei des Freistaats Thüringen sowie die Partner-IBAs Parkstad, Heidelberg und Basel.

Foto: Clemens Weise

Martinskirche
Ritterstraße 45
99510 Apolda
Deutschland
DE
Rückblick
20. Mai 2017 bis 29. Mai 2017

Ausstellungssatellit
‚500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017’

Anlässlich der Kirchentage in Wittenberg schicken wir einen Teil der Ausstellung ‚500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017’ in das Bugenhagenhaus. Gezeigt werden ausgewählte Ideenvideos zur Nutzung von Kirchen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Öffnen von Kirchen. Zu beiden Themen stehen Ansprechpartner bereit.

Alle Veranstaltungen des Begleitprogramms im Überblick: 500 Kirchen 500 Ideen. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.querdenker2017.de.

‚STADTLAND:Kirche. Querdenker für Thüringen 2017’ ist ein Kooperationsprojekt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mit der IBA Thüringen, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Die kuratorische Projektleitung des Aufrufs sowie die Gestaltung der Ausstellung erfolgt durch das Büro für Szenografie chezweitz. Weitere Förderer sind die Staatskanzlei des Freistaats Thüringen sowie die Partner-IBAs Parkstad, Heidelberg und Basel.

Bugenhagenhaus
Kirchplatz 9
06886 Lutherstadt Wittenberg
Deutschland
DE

Vernissage zur Ausstellung
‚500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017’

Präsentation der Ergebnisse des Ideenaufrufs ‚500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017’. Gezeigt werden in einer raumgreifenden Installation die Ergebnisse eines internationalen Ideenwettbewerbs zur zukunftsfähigen Nutzung von Kirchengebäuden. 

Programm:

Musikalische Eröffnung

Begrüßung:
Elke Bergt, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Dr. Marta Doehler-Bezhadi, IBA Thüringen
Pfarrer Dr. Tilman Cremer, Kaufmannsgemeinde Erfurt

Musikalisches Zwischenstück

Grußworte:
Regionalbischof Diethard Kamm, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Kirsten Haß, Kulturstiftung des Bundes  

Eröffnung der Ausstellung

Alle Veranstaltungen des Begleitprogramms im Überblick: 500 Kirchen 500 Ideen. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.querdenker2017.de.

STADTLAND:Kirche. Querdenker für Thüringen 2017’ ist ein Kooperationsprojekt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mit der IBA Thüringen, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Die kuratorische Projektleitung des Aufrufs sowie die Gestaltung der Ausstellung erfolgt durch das Büro für Szenografie chezweitz. Weitere Förderer sind die Staatskanzlei des Freistaats Thüringen sowie die Partner-IBAs Parkstad, Heidelberg und Basel.

Zum Bericht

500 Ideen für 500 Kirchen in Thüringen kamen zusammen. Die Ergebnisse des offenen Ideenwettbewerbs ›StadtLand:Kirche‹ wurden 2017 in der Erfurter Kaufmannskirche ausgestellt.

Einblick in die Kaufmannskirche Erfurt mit der Ausstellung '500 Kirchen 500 Ideen'. Foto: Thomas Müller

Einblick in die Kaufmannskirche Erfurt mit der Ausstellung '500 Kirchen 500 Ideen'. Foto: Thomas Müller

Kaufmannskirche
Am Anger
99084 Erfurt
Deutschland
DE
Rückblick
13. Mai 2017 bis 19. November 2017

500 Kirchen 500 Ideen. Querdenker für Thüringen 2017

2017 wird an 500 Jahre Reformation erinnert – ein Anlass zum Feiern, aber auch Anlass des Neu-, Um- und eben auch Querdenkens. Wie nehmen wir unsere Kirchen in die Zukunft mit? Welche Nutzungsideen sind denkbar? Postkirche, Marktkirche, Gartenkirche ... 

Die Ausstellung präsentiert in einer raumgreifenden Medieninstallation 500 Vorschläge und Ideen. Sie sind das Ergebnis des Ideenaufrufs ‚STADTLAND:Kirche. Querdenker für Thüringen 2017’. Ein ‚Ideengenerator’ wird weitere Anregungen liefern. Begleitend zur Ausstellung findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt, bestehend aus einem Kolloquium, drei Salongesprächen, fünf Touren und zwei internationalen Werkstätten. Aus der Fülle der Ideen sollen bis zu fünf IBA Kandidaten nominiert und bis zum IBA Finale 2023 baulich umgesetzt werden.

Öffnungszeiten:
täglich 11.00 bis 18.00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Alle Veranstaltungen des Begleitprogramms im Überblick: 500 Kirchen 500 Ideen. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.querdenker2017.de

‚STADTLAND:Kirche. Querdenker für Thüringen 2017’ ist ein Kooperationsprojekt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) mit der IBA Thüringen, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Die kuratorische Projektleitung des Aufrufs sowie die Gestaltung der Ausstellung erfolgt durch das Büro für Szenografie chezweitz. Weitere Förderer sind die Staatskanzlei des Freistaats Thüringen sowie die Partner-IBAs Parkstad, Heidelberg und Basel.

500 Ideen für 500 Kirchen in Thüringen kamen zusammen. Die Ergebnisse des offenen Ideenwettbewerbs ›StadtLand:Kirche‹ wurden 2017 in der Erfurter Kaufmannskirche ausgestellt.

Einblick in die Kaufmannskirche Erfurt mit der Ausstellung '500 Kirchen 500 Ideen'. Foto: Thomas Müller

Einblick in die Kaufmannskirche Erfurt mit der Ausstellung '500 Kirchen 500 Ideen'. Foto: Thomas Müller

Kaufmannskirche Erfurt
Am Anger
99084 Erfurt
Deutschland
DE
Rückblick
01. Mai 2017 bis 31. Oktober 2017

Sommerfrische-Ausstellung im Maschinarium der Bergbahn Schwarzatal

Am 1. Mai 2017 eröffnet die erste Sommerfrische-Ausstellung im neuen Erlebnismuseum Maschinarium der Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn. Die Sommerfrische-Zeit wird in historischen Bildern dargestellt und verdeutlicht, welch touristische Anziehungskraft das Schwarzatal einmal hatte.

Das neue Museum, welches sich im Maschinenhaus der Bergbahn befindet, ist nicht nur eine besondere Empfehlung für Technikfreunde, sondern auch für Familien mit Kindern. Die interaktive Gestaltung der Stationen vermittelt das Bergbahnwissen rund um deren Technik spielerisch für jedes Alter.

Das Museum in der Bergstation Lichtenhain ist parallel zu den Fahrzeiten der Bergbahn von 6.30 bis 20.00 Uhr geöffnet. Tickets sind im Bergbahnshop, beim Personal oder am Ticketautomaten im Vorraum des Museums erhältlich.

Informationen zur Sommerfrische im Schwarzatal finden Sie hier

Fahrradpause und Frühstück auf der Terrasse, 1896, v.l.n.r.: Günther von Schwarzburg, Elli von Imhoff, Otto, Frl. von Dambrowski, Thekla von Schwarzburg, Anna Luise von Schwarzburg, Frl. von Gerber, Schwiegermutter.

Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn
An der Bergbahn 1
98746 Mellenbach-Glasbach
Deutschland
DE
Rückblick
23. Februar 2017 bis 16. März 2017

Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse ‚Das 100’

Wie kann studentisches Wohnen in Zukunft aussehen? Der IBA Kandidat Das 100 entwickelt ein Wohnhaus für Studierende in Weimar. Der Anspruch dabei ist 100%: Bei Fragen des regionalen Bauens, bei energetischen Standards, sozialen Innovationen, bei Gestaltung, Flexibilität und Preis sollen keine Kompromisse gemacht werden. Zugleich bildet er einen würdigen Abschluss der städtebaulichen Entwicklung in der Weimarer Siedlung ’Am Horn’. Dabei greift der Bau die Tradition des Bauhauses an diesem Ort auf und fragt: Was würde das Bauhaus heute machen?

Die ambitionierte Aufgabenstellung war Gegenstand eines EU-weiten, offenen Architekturwettbewerbs, der vom Studierendenwerk Thüringen und der Stiftung Baukultur Thüringen in Zusammenarbeit mit der IBA Thüringen ausgelobt wurde. Die Ergebnisse dieses Verfahrens sind vom 23. Februar bis zum 16. März in der Neufert-Box in Gelmeroda zu besichtigen.

Öffnungszeiten
jeweils Donnerstag bis Sonntag zwischen 15.00 Uhr und 18:00 Uhr
Eintritt frei

Vernissage
23. Februar um 17.00 Uhr

Ausführliche Informationen zum Wettbewerb und den Preisträgern unter www.iba-thueringen.de/wettbewerb-das-100

Neufert-Box
Rudolstädter Str. 7
99428 Weimar
Deutschland
DE
Rückblick
08. Dezember 2016 bis 09. Dezember 2016

Launch 'open IBA'

Am 8. Dezember wird das Projekt ‚open IBA’ der Öffentlichkeit vorgestellt. Open IBA, das sind eine Website und eine reproduzierbare Ausstellung, die über Format und Geschichte Internationaler Bauausstellungen informieren und anhand ausgewählter Projekte deren Innovationskraft und Exzellenz darstellen. Das Projekt wurde von der IBA Thüringen in Zusammenarbeit mit der IBA Heidelberg und weiteren Partnern durchgeführt.

Internationale Bauausstellungen (IBA) gibt es seit über 100 Jahren. Sie experimentieren im Bereich des Planens und Bauens und setzen Impulse, die über ihre Zeit hinausweisen. Während die ersten IBAs mit ihren Architekturensembles Neuland betraten, haben sich IBAs in ihrer räumlichen Dimension und gesellschaftlichen Bedeutung seither stark verändert: Sie sind heute Baukultur-Ausstellungen, die neben ästhetischen und technologischen Aspekten zunehmend komplexe soziale, wirtschaftliche und ökologische Fragen in ihre Arbeit einbeziehen.

Am 8. Dezember 2016 laden wir Sie um 13 Uhr herzlich zur Ausstellungseröffnung und dem zeitgleichen Launch der Website in das bcc Berlin ein. Da der Launch im Rahmen des Kongresses ‚Die Europäische Stadt und ihr Erbe’ stattfindet, bitten wir Sie, sich für die Teilnahme (kostenfrei) anzumelden: https://www.kongress-erbe-der-stadt.de/anmeldung/

 

Die Plattform Open IBA ist im Netz unter www.open-iba.de zu erreichen.

bcc Berlin
Alexanderstraße 11
10178 Berlin
Deutschland
DE
Rückblick
27. Oktober 2016 bis 13. November 2016

Ausstellung LeerGut

45 aus 45.000 - Leerstandsfotografie von Thomas Müller

Leerstand in Thüringen ist Alltag. Er ist kein vereinzeltes Phänomen, sondern ein flächendeckendes. Das nicht ganz leichte Unterfangen, den Leerstand aus Wohn- und Nichtwohngebäuden im Land als Zahl zu bestimmen, beantworten wir in unseren Recherchen mit derzeit rund 45.000 Gebäuden. Neben Wohngebäuden sind Bahnhöfe, Kirchen, Gasthöfe, Postgebäude, Industrieareale und Bauerngehöfte wiederkehrende Bautypen, die leer stehen. Selbst in Regionen mit Nachfrage versagt für diese ‚programmierten‘ Gebäude häufig eine konventionelle Vermarktung. In Räumen mit fehlendem Bedarf und sinkender Einwohnerzahl wird die Menge an leerstehender Substanz schnell zur Last und hinterlässt ein negatives Image.

Die Ausstellung LeerGut zeigt mit 45 hochwertigen Fotografien einen Ausschnitt des Leerstandes im STADTLAND Thüringen, informiert über die Fakten und Zusammenhänge und gibt mit 30 internationalen Beispielen Anregungen für einen Umgang mit diesem Erbe, der verbauten Energie und steinernen Identität.

Die Ausstellung LeerGut soll Mut machen, die Schönheit und besondere Baukultur des Landes Thüringen als Ressource lesen zu lernen. Eine Ressource, die mit guten Ideen, geistreichen Akteuren und neuen Strategien eine Zukunftsperspektive entwickeln kann.

Eröffnung
Donnerstag, den 27. Oktober um 13.00 Uhr

Es sprechen:
Uwe Höhn (Vizepräsident des Thüringer Landtags)
Dr. Marta Doehler-Behzadi (Geschäftsführerin der IBA Thüringen GmbH )

Musik:
Music College Erfurt e.V. 

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr (außer an Plenartagen)

Am Wochenende nach telefonischer Vereinbarung
(Frau Erlenkampf: 0361-37 72005)

Bitte halten Sie für den Zutritt einen Lichtbildausweis bereit.

Wohnhaus mit Schmiede in Herrmannsacker.

Ehemaliges Nori-Gelände in Apolda.

Zwischengang zum Fraktionsgebäude des Landtags
Jürgen-Fuchs-Straße 1
99096 Erfurt
Deutschland
DE
Rückblick
19. Januar 2016 bis 25. Februar 2016

KuK an! Geras Neue Mitte

Ausstellung aller 24 eingereichten Entwürfe im städtebaulichen Ideenwettbewerb Europan 13 für die Freifläche im Zentrum Geras.
Eröffnung: 19.01.2016, 16:00 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14:00 bis 18:00 Uhr
Anmeldung zu Führungen für Vereine und Organisationen: Stadt Gera, IBA-Beauftragter Thomas Leidel, E-Mail: leidel.thomas@gera.de

Veranstalter:
Stadtentwicklungsverein Ja-für Gera e.V., Stadt Gera, IBA Thüringen GmbH in Kooperation mit Europan-Deutsche Gesellschaft zur Förderung von Architektur und Städtebau e.V. Berlin

Zum Bericht

Kultur- und Kongresszentrum Gera
Schloßstraße 1 Eingang B (Foyer 1)
07545 Gera
Deutschland
DE
Rückblick
15. Oktober 2015 bis 22. November 2015

IBA meets IBA

Was ist eine IBA? Was haben Internationale Bauausstellungen in der Vergangenheit erreichen können? Und welche Aufgaben müssen sich IBAs heute stellen?

Die Wanderausstellung ‚IBA meets IBA’ thematisiert jene herausragenden Leistungen der Baukultur, die unter dem Titel und mit dem Anspruch einer internationalen Bauausstellung erbracht wurden. Diese fassten die für die jeweilige Zeit drängenden Fragen auf, die sich Architektur und Städtebau stellten und förderten mit den gefundenen Lösungen nicht nur technische oder typologische Innovationen, sie formulierten auch eine je eigene und spezifische Sicht auf die Welt.

Die Ausstellung findet vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen um eine mögliche IBA in Stuttgart statt.

Architekturgalerie am Weißenhof
Am Weißenhof 30
70191 Stuttgart
Deutschland
DE
Rückblick
19. September 2015 bis 20. November 2015

IBA meets IBA

Die IBA Thüringen ist Teil des Netzwerks der Internationalen Bauausstellungen ‚IBA meets IBA’.
Neben der IBA Thüringen gibt es aktuell die IBA Basel, IBA Heidelberg und die niederländische IBA Parkstad Limburg. Letztere ist Gastgeber für die Ausstellung ‚IBA meets IBA’, auf der alle ehemaligen und aktuellen Internationalen Bauausstellungen vorgestellt werden – so auch die IBA Thüringen.

Veranstalter: IBA Parkstad Limburg

Weitere Informationen unter: www.iba-parkstad.nl

SCHUNK* Glaspaleis, Museumssaal
Bongerd 18
6411 JM Heerlen
Niederlande
NL
Rückblick
17. Juni 2015 bis 27. November 2015

Präsentation zum Planungswettbewerb
Tank- und Rastanlage ‚Leubinger Fürstenhügel’

Für die Tank- und Rastanlage ‚Leubinger Fürstenhügel’ an der A 71 gab es in diesem Jahr einen Planungswettbewerb, den die DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH im Auftrag des Freistaates Thüringen und in enger Kooperation mit der IBA Thüringen auslobte.
Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Wanderausstellung an folgenden Stationen gezeigt.

17. Juni bis 2. Juli
in der Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund in Berlin

7. Juli bis 6. August
im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 2. OG | Robert-Schuman-Platz 1 | 53175 Bonn

10. bis 31. August
in der Fußgängerzone und Marktpassage Sömmerda | Marktstraße 23 | 99610 Sömmerda
Ausstellungseröffnung: 10. August um 14.00 Uhr
Öffnunfszeiten: Montag bis Freitag 10.00 bis 16.00 Uhr

2. bis 27. September
im Thüringer Landtag | Jürgen-Fuchs-Straße 1 | 99096 Erfurt 
Ausstellungseröffnung: 2. September um 13.00 Uhr
Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr (außer an Plenartagen), am Wochenende nach telefonischer Vereinbarung (0361 37 72005)

15. Oktober bis 27. November
im Thüringer Landesverwaltungsamt | Haus 2 | Weimarplatz 4 | 99423 Weimar

Zum Projekt

Präsentation IBA Campus Apolda

Ausstellung im Rahmen der ‚Summaery’ der Bauhaus-Universität Weimar.